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hm
Von freaky-nessi, 08.06.2007, 16:32

sunrise: ich denk das die frage nach dem christ sein ziemlich leicht ist. hast du jesus in dein Leben aufgenommen und erkannt das er dein Erreter ist? JA? Ja, dann bist du wohl oder übel Christ. Für was andere dich halten kommt als nächstes, obwohl ich das nicht einmal so unwichtig finde.
Also ne, ich habe nie mit jemanden geredet aus der Gemeinde. Die aus meiner Familie sagen, das es zwar falsch ist was vielleicht abgelaufen ist/abläuft aber das es noch nich so ein Grund ist in eine andere Gemeinde zu wollen (kurz zur Info: Ich bin noch nicht in der Gemeinde, ich bin 15, bei uns kann man erst ab 16 und auserdem weis ich nich ob ich dahin will...) SIe haben wohl vergeben.... Ich kann das irgendwie nicht.... Ich kann bestimmten Leuten nicht in die Augen zu gucken ohne ihr schlechtes Gewissen zu sehn. Ich kann sie überhaupt nicht sehn und nicht beten hören weil mich das einfach anwiedert. SIE haben ein Leben versaut und das nur aus EINEM Grund weil sie eine Person nicht so gemocht haben. Klar waren sie nicht alleine Schuld aber sie haben auch beigetragen. Menschen machen Fehler und deren Aufgabe ist es darüber zu reden und nicht zu verurteilen. Diese Leute können bestimmten Leute nicht mal ansehn, geschweige denn von grüßen. Das ist eine.... so eine Schande und das verärgert andere....wie mich. Ich weine oft Nachts und das wegen denen, weil die nich einfach mal ihre Klappe halten konnten. Es ist doch alles nur ein ständiges Machtspiel. Und ein Spiel darum wer wohl der bessere Christ sei. Und dann darf man nicht darüber reden. Nein, es kommen nur die angenehmen Sachen ans Licht.... Das andere wird einfach...verdrängt. Wir sind eine gute Gemeinde.
Und dann seh ich auf andere Gemeinden und sehe das es da nicht besser ist.

Aber das mit Dem Abendmahl, da hast du schon Recht sunrise, diese VErse hatte ich irgendwie vergessen....






Oke zu gestern/heute:
Wir haben ja ne OC california Nacht gemacht, Noch drei DVDs und wir haben die ganze erste Staffel durch. Also  wir habn ca. um 0 uhr angeefanange. ratet bis wann wir geguckt haben!!... BIS ZEHN UHR MORGENS!!!!  Ja ich hab wohl am längsten von uns geschlafen und zwar von halb sechs bis kurz vor neun.  =( die sagen ich hab voll viel verpasst. Biene hat ungefähr 2 Stunden geschlafen oder kürzer und Shishi GARNICHT!!
Ich hab in der Hängematte gepennt und jetzt kann ich mich garnich mehr bewegen ey. Hab immer noch NAckenschmerzen von CASINO ROCKT (war übrigens auch total geil, kommt später noch was zu) und dann noch.. Hängematte pennen. Hahahahaha
"warte ich komm mit"*versuch raus zu kommen* "doch nicht"
HAHAHA
oder, was do hecht ma geil war:
Wie spät ist es?
halb zwei

kurze Zeit später, Shishi geht auf Klo, Biene und ich gehn ans Fenster atmen,
ich: es ist bestimmt zwei Uhr oder so...
Biene: es ist vier
I: quatsch, gerade war es noch halb zwei.
B: Es ist VIER!
I: willst du mich verarschen?

*nach ungefähr 5 min. Streit kommt nessa auf die Idee auf die Uhr zu gucken*
SCHEISE ES IST JA ECHT VIER!

HAHAHAHA

oder "lass Licht an"
muhahahaha


jajajaja

boah seth ist doch echt ma der geilste

der typ is sooowas von geil.... ich LIIIEEEBE DEN!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
der labert immer nur scheise





zu casino rockt...war halt total spontan und jetz hab ich kein bock mehr zu schreiben

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sunrise, 11.06.2007, 15:21

die frage nach dem christ sein.. ich weiß nicht... ich hab manchmal ein bißchen angst, es mir selbst und anderen ein bißchen zu einfach zu machen. nicht dass ich denke, dass es eine komplizierte sache ist, christ zu werden oder zu sein - im gegenteil, es ist so einfach, dass es jedes kind verstehen kann. aber es ist trotzdem wichtig, das richtige zu verstehen, um nicht hinterher auf etwas zu vertrauen, das gott gar nicht in der form gesagt hat. es ist doch wichtig, KONKRET zu wissen, was das bedeutet...

habe ich jesus in mein leben aufgenommen - was bedeutet das? dass ich ihm sage: herr jesus, bitte komm in mein leben? macht er das dann einfach so, oder muss ich noch dafür sorgen dass auch platz für ihn ist, und was ist wenn ich ihn zwar teilweise aufnehme, er aber nicht wirklich der herr meines lebens ist, sondern eher nur so ein gast, den ich mal ganz gerne einlade wenn ich bock drauf habe, aber von dem ich nicht dauernd belästigt werden möchte?

habe ich erkannt, dass er mein erretter ist - was ist dieses erkennen? zu merken - ja ok, so wie es in der bibel steht wird es wohl stimmen? froh zu sein, dass es jemand gibt der dafür sorgt, dass ich nicht in die hölle komme? ist das erkennen gedanklich, gefühlsmäßig.. oder noch mehr?

sorry nessa, ich will dich hier jetzt nicht für deine formulierungen fertigmachen, nicht dass das so rüberkommt... nicht dass du denkst ich bin ein deutschlehrer der gerne rote bemerkungen ins heft schreibt.. nee mir gehts vielmehr so dass ich einfach mehr verstehen möchte, wie du das siehst, was es für dich bedeutet... und warum du das so siehst, mit welcher begründung. verstehst du das? mir ist vieles was christen so reden einfach zu schwammig... wenn mir zweifel kommen ob ich zu gott gehöre oder nicht, dann muss ich doch wissen wie ich das herausfinde... und ich hatte schon oft situationen wo mir überhaupt nicht mehr klar war ob ich mich wirklich bekehrt habe und ob ich gott folgen möchte, oder ob ich einfach nur mitgemacht habe in meinem christlichen elternhaus, weils bequem war... ob ich gott was vorgespielt habe, was eigentlich gar nicht echt ist.

es wird oft so billig verkauft, ein christ zu werden.. ich muss nur glauben dass jesus am kreuz für mich gestorben ist, ein bekehrungsgebet sprechen um jesus in mein leben aufzunehmen, und schon ist alles bestens... gehört da nicht mehr zu? und was ist das, glauben? erkennen - oder mehr? ich frag mich manchmal wie das wäre wenn ich zb in china aufgewachsen wäre. in einer ungläubigen familie. wenn ich mich dort zu gott bekennen würde, dann würde ich probleme in der schule bekommen, vielleicht keine ausbildung oder kein studium bekommen.. wenn ich aktiv für gott arbeite, würde ich ins gefängnis kommen, vielleicht gefoltert werden... hätte ich mich dann trotzdem für gott entschieden? ich finde, unter diesen bedingungen bekommt so eine entscheidung eine ganz andere dimension... mit viel krasseren auswirkungen. aber ist das dann nicht gemein, wenn die entscheidung für mich hier in meinem eigenen leben viel einfacher fällt, weil ich eigentlich kaum nachteile dadurch habe christ zu sein, während andere menschen so viel dafür aufgeben müssen? und ist meine entscheidung deswegen auch weniger wert?

und um dich hier nicht zwischen all den fragezeichen alleine zu lassen, möchte ich dir auch ein paar gedanken schreiben die mir so in diesem zusammenhang gekommen sind, und die mir weitergeholfen haben das alles ein bißchen besser zu verstehen.. mehr sicherheit und vertrauen zu gewinnen. auch wenn es nicht heißt dass meine ansichten deswegen automatisch richtig sind... was richtig ist, kann dir nur gott selbst zeigen, er kann natürlich andere menschen dazu benutzen, aber kein anderer mensch sollte behaupten gottes gedanken unzweifelhaft verstanden zu haben.. und das möchte ich auch nicht. aber ich denke dass solche antworten trotzdem wichtig sind.. nicht um sie einfach zu übernehmen, aber um drüber nachzudenken.. so gehts mir jedenfalls.

also.. ich glaube nicht dass die entscheidung für gott unterschiedlich schwierig ist oder unterschiedlich viel wert hat, je nach dem ob die umstände gut oder schlecht sind... denn eine echte entscheidung bedeutet immer die bereitschaft dazu, alles aufzugeben, egal ob gott es dann in der realität auch verlangt oder nicht. es ist krass, welche anforderungen der herr jesus an seine jünger stellt: lukas 14,26-27+33: "wenn jemand zu mir kommt und hasst nicht seinen vater und die mutter und die frau und die kinder und die brüder und die schwestern, dazu aber auch sein eigenes leben, so kann er nicht mein jünger sein; und wer nicht sein kreuz trägt und mir nachkommt, kann nicht mein jünger sein. [...] so kann nun keiner von euch, der nicht allem entsagt, was er hat, mein jünger sein." hassen, dass ist schon eine heftige formulierung... natürlich meint der herr nicht, dass man seine familie in dem sinne hassen soll, dass man sie nicht mehr lieb hat und sie für wertlos hält.. im gegenteil, aus anderen bibelstellen wird deutlich, dass man sehr wohl eine verantwortung für seine mitmenschen, besonders für die familienangehörigen hat.. und dass man auch eine verantwortung für sein eigenes leben hat und es nicht einfach wegwerfen darf. und gerade dadurch finde ich wird der ausdruck dieser bibelstelle noch viel heftiger, weil dadurch der abstand deutlich wird von dem wert den der herr für uns haben soll gegenüber allem anderen in unserem leben.. auch dem, was für uns sonst am wichtigsten ist. und auch wenn das heute manchmal nicht mehr so ist, damals war die familie eigentlich das wichtigste und wertvollste was man im leben hatte.. die soziale integration, die hilfe im leben wenn man probleme hatte, der gesellschaftliche status.. es hing sehr viel an der familie, auch unabhängig von den eigenen gefühlen der familie gegenüber. aber der herr erwartet, dass man sich gegen seine familie, gegen sein eigenes leben entscheidet, wenn es eine entscheidung zwischen eigener familie oder eigenem leben und ihm (dem herrn jesus) geht - so als würde man die eigene familie oder das eigene leben hassen. und dann geht es darum, das eigene kreuz zu tragen.. auch hier gibt es wieder viele fragen und gedanken in mir, wie man das verstehen könnte.. aber jedenfalls wird deutlich, dass es nicht nur eine einmalige handlung ist, sondern dass dieses tragen dauerd erfolgen soll, immer... und dass es eine belastung ist, denn sonst wäre es kein tragen - und dass diese belastung auch einen unangenehmen charakter haben kann, denn sonst wäre es kein kreuz. ich finde, dass vor diesem hintergrund eine entscheidung für gott doch ganz anders aussieht, als es manchmal in so modernen evangelisationen rüberkommt. klar, ist es nicht so, dass der herr automatisch gleich am nächsten tag erwartet dass man seine liebsten angehörigen und freunde verlässt, und es ist auch nicht so dass man mit solchen herausforderungen alleine dasteht, sondern er gibt seinen jüngern auch die kraft dazu dieses "tragen" auch durchzuhalten. aber es geht um die einstellung - darum, wie ich drauf bin, wenn es darum geht dem herrn jesus nachzufolgen. und wenn ich dann manchmal merke wie ich schon bei viel unwichtigeren dingen am liebsten streiken würde statt weiterzutragen, wie mir manche dinge viel wichtiger als der herr sind, wie ich meine zeit manchmal so einteile dass für den herrn kaum was dabei rum kommt, dann muss ich mich schon fragen, ob ich überhaupt die richtige einstellung habe, um ein jünger zu sein... versteh das nicht falsch, es geht mir hier nicht darum dass man ein toller christ sein muss oder irgendwelche leistung bringen muss damit man von gott akzeptiert wird.. es geht nur darum, dass gott wirklich den ersten platz im leben bekommt, nicht mehr und nicht weniger. für gott ist es nichts wert, wenn ich mich dafür entscheide ihn in mein leben aufzunehmen, um ihn dann auf platz zwei oder drei in die charts meines lebens einzusetzen. wenn ich für ihn nicht bereit bin, den rest meines lebens loszulassen, dann sagt er zu mir: "du kannst nicht mein jünger sein - nicht so, wie du jetzt drauf bist". und zwar obwohl er mich liebt, und obwohl er mir gnädig ist, und obwohl er meine fehler kennt und weiß dass ich nicht perfekt bin. denn eine solche einstellung kann man auch haben, ohne perfekt zu sein, und es passiert auch dass man als jünger hinterher doch mal momente hat wo diese reihenfolge wieder durcheinander gerät und man auf einmal dinge festhält die man eigentlich für gott loslassen sollte - und man wird deswegen von gott nicht rausgeschmissen. im gegenteil, er wird mir die chance geben zu lernen die dinge loszulassen die stören, damit er mir stattdessen etwas viel besseres geben kann... wir haben alle unsere schwachen momente. aber wenn ich in dem moment, im dem ich gottes jünger werden will, mich nur so halbherzig entscheide... dann glaube ich nicht, dass gott das akzeptiert. oder denkst du anders über die verse aus lukas?

so.. boah voll die predigt hier.. sorry :) was ich damit sagen wollte ist: es ist schon wichtig zu verstehen, dass "jesus ins leben aufnehmen" eine radikale aktion ist, die man nicht mal so nebenbei macht. dass sich jesus nicht einfach so nach lust und laune "ins leben aufnehmen" lässt, sondern dass er daran auch bedingungen stellt. auch wenn er uns bedingungslos liebt... und auch wenn das "erfüllen der bedingungen für die jüngerschaft" keine leistung ist, die uns in irgendeiner form selbst daran beteiligen würde, gerettet zu werden.

noch ein paar worte zum erkennen, dass er mein erretter ist. ich denke, es geht noch weiter - in der bibel wird immer vom glauben gesprochen. um zu gott zu gehören, muss ein mensch 1) buße tun - also erkennen und zugeben, dass die vorige lebenseinstellung falsch war, die eigene sünde bereuen... und 2) an jesus als erretter und herrn glauben. das gehört zusammen... es kann nicht sein, dass ich jesus zwar als meinen erretter benutze, ihn aber anschließend nicht herr in meinem leben sein lasse. aber einen anderen gedanken finde ich noch wichtiger, und dass ist die frage, was glaube eigentlich ist. das ist nicht nur erkennen, nicht zur zu sagen: ja ok, so wird das wohl sein, steht ja in der bibel und eigentlich klingt das alles ganz gut. nicht nur zu denken, dass es wahr ist. es ist noch mehr. ich finde das total wichtig... weil glauben eigentlich so die grundlage für das ganze leben ist als christ. und wenn ich nicht verstehe was gott mit "glauben" meint, dann kann es sein dass ich eigentlich gar keine grundlage habe.. dass ich mich für einen christen halte, aber in echt bin ich gar kein christ! es gibt solche menschen, die später mal ganz enttäuscht und verzweifelt sein werden, weil sie sich immer für christen gehalten haben (matthäus 7, 22-23): "viele werden an jenem tage zu mir sagen: herr, herr! haben wir nicht durch deinen namen geweissagt und durch deinen namen dämonen ausgetrieben und durch deinen namen viele wunderwerke getan? und dann werde ich ihnen bekennen: ich habe euch niemals gekannt. weicht von mir, ihr übeltäter!" ich finde das voll schlimm... da gibt es menschen, sogar viele menschen, die reden von gott, die arbeiten für gott... es geschehen sogar wunder durch ihren dienst, und sie denken dass sie in der kraft gottes leben. und doch sagt gott zu ihnen, dass er sie niemals gekannt hat... diese menschen meinen sicher von sich, dass sie an gott glauben - aber ist nicht die art von glauben, die notwendig ist, um gerettet zu werden. es reicht nicht, wenn sich der glaube darauf beschränkt, gedanklich zu erkennen dass es gott gibt und dass gott retten will. dazu aus johannes 3, 23-25: "als er aber zu jerusalem war, am passah, auf dem fest, glaubten viele an seinen namen, als sie seine zeichen sahen, die er tat. jesus selbst aber vertraute sich ihnen nicht an, weil er alle kannte und nicht nötig hatte, dass jemand zeugnis gebe von dem menschen; denn er selbst wusste, was in dem menschen war." seltsam - oder? da gibt es menschen, die "an seinen namen glauben", und doch vertraut sich jesus ihnen nicht an... dabei heißt es noch ein paar sätze vorher, in johannes 1, 12: "so viele ihn aber aufnahmen, denen gab er das recht, kinder gottes zu werden, denen, die an seinen namen glauben" - wenn es nicht verschiedene arten von "glauben an seinen namen" geben würde, dann hätten die menschen aus johannes drei doch kinder gottes sein müssen! aber es gibt auch einen glauben, der nicht dazu führt, dass sich jesus uns anvertrauen kann... nämlich ein glaube, der nur oberflächlich ist, der zwar begeistert von gott ist, aber nur wegen dem was man selbst gerade toll findet und nicht wegen dem was in gottes wesen wirklich wertvoll ist. ein glaube, der eine tolle zeit mit jesus verbringen will, aber auch ohne weiteres in der lage ist, in ans kreuz zu bringen, wenn das entertainment nicht mehr stimmt oder sich die öffentliche meinung ändert. deswegen steht ja auch in vers 12 nicht nur "an seinen namen glauben", sondern auch "die ihn aber aufnahmen" - ein konsequentes aufnehmen, wie es von einem menschen erwartet wird, der ein jünger von jesus sein möchte.

also.. bin ich christ oder nicht? ja, ich weiß, dass ich christ bin... ich wusste es aber nicht immer sicher, und ich habe mich mehrmals "bekehrt" und kann nachträglich kaum sagen seit wann ich nun eigentlich christ bin. aber durch die erfahrungen die ich gemacht habe und durch das was ich gelesen und gehört habe von gottes wort weiß ich, dass ich mich christ nennen darf... auch wenn ich noch lange kein vorbildlicher jünger bin und auch wenn sich immer wieder dinge in meinem leben breit machen, die dem herrn jesus den platz wegnehmen..

ja, für was mich andere halten, kommt eigentlich erst an zweiter stelle... aber es wäre schon seltsam, wenn das für andere überhaupt nicht zu sehen ist, dass ich christ bin... nicht dass ich versuche aufzufallen und dass ich irgendwelche gesetze befolge, sondern durch die art wie ich in meinem leben schwerpunkte setze und wie ich mit anderen menschen umgehe...

nessa, wie ist das bei dir... bist du dir immer so sicher dass du christ bist? oder hast du schonmal daran gezweifelt? weißt du genau wann du christ geworden bist?

ich weiß, ich hab jetzt gar nix zu deiner gemeinde geschrieben, aber das schaffe ich jetzt nicht mehr.. hole ich andermal nach..

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Sabi(Gast), 09.06.2007, 14:17

war das nich von halb 12 bis halb 11??????
hehe....das war echt mal geil.....eyy....unser traum als wir am fenster standen....habu babu sieht uns vom anderen fenster und kommt zu uns und guckt mit uns weiter OC California...hahaha das war echt mal geil...hehe^^....
WIR HABEN DIE HÄNGEMATTE ZERSTÖRT!!!!!!!!!!! *rofl* *lol*

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